Gerade eben gefunden:
Auch wenn er für den Großteil aller Sol-er unbezahlbar ist, ... der zukünftige neue TESLA Roadster 
18. November 2017 - 6:50
#1
Marsu
Wie wär's mit etwas Elektro?
An den Berichten von gestern ist man ja praktisch nicht vorbeigelommen...ein wirklich schönes Auto.
400km/h und 1,9 s auf 100 km/h und 1000km Reichweite bei Highwaygeschwindigkeit
Besonders bei der Reichweite hab ich da so meine Zweifel. bei Autobahngeschwindigkeit würden das so 500-600 KM Reichweite sein.
Aber genau die Reichweitenangaben bezeifele ich, und solange das Aufladen der Batterien immernoch ewig dauert ist ein Elektroauto für mich indiskutabel.
Ach ja, für den Renner will Tesla 250000€ aufrufen. :-(
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Ich hab vor ewig zu leben, bis jetzt klappt's. ;-)
Ach Maddin, ...
... mußt Du denn alles verraten?
Ja, der Preis ist übelst und die 400Km/h wird es auch nur für ein paar Augenblicke geben.
Viel mehr regt mich auf, dass es scheinbar keiner der Elektro-Auto-Hersteller begreifen will, dass so ein Schwachfug bei E-Mobilen sinnfrei ist.
Wozu um alles in der Welt benötigt der Normalsterbliche eine Beschleunigung, die jeden F1-Renner alt aussehen läßt (von der V-Max gänzlich abgesehen)?
Ansonsten konnte man ja in diversen Berichten lesen, dass das Batterie-Package die 4-fache Größe des ersten Roadsters hat und dieser konnte schon bei entspannter Fahrweise 250km rollen. Insofern kann ich mir schon vorstellen, dass der Neue bei gefühlvollem Pedaleinsatz seine ca. 700km packt.
Und was das Aufladen betrifft, da haben sich vor kurzem einige europäische Hersteller zusammengetan, um ein Lade-System zu entwickeln bei dem nach 5 Minuten der Akku voll sein soll.
Ich denke mal, wenn ich den Schotter für den Roadster zusammenhabe, wird das Lade-System schon etliche Jahrzehnte etabliert sein
Das ist ungefähr der Zeitpunkt wenn der Roadster mit H-Kennzeichen zugelassen werden kann.
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Ich hab vor ewig zu leben, bis jetzt klappt's. ;-)
Ja, dann wird es aber auch deutlich besseres Fahrzeug-Material geben
--> https://www.tesla.com/de_DE/charging
"Das Tesla Supercharger Netz ermöglicht unterwegs die schnellste Form des Wiederaufladens. Unsere Supercharger befinden sich entlang der wichtigsten Fernreiserouten und liefern bis zu 270 km Reichweite in nur 30 Minuten."
Und wenn du dir daheim ne 32A CEE einbaust, hast du eigentlich zumindest mal mit dem Laden keine größeren Probleme, denke ich :)
Gruß Jochen
Hai Gabba
Papier ist geduldig (oder im falle von Tesla das geschriebene Wort auf der HP).
Wenn man nämlich zwischen den Zeilen liest, könnte man sehr schnell auf die Idee kommen, dass da Politik und Produzent gemauschelt haben.
Was bedeuten würde, dass sich an den Ladezeiten nie etwas ändern wird.
Da muß ich doch glatt 30 Minuten (Strom) tanken, für 2 Stunden Autobahnfahrt mit Richtgeschwindigkeit (grob übersetzt).
Das entspricht ziemlich genau den Vorgaben der Verkehrsministerien, grundsätzlich nach 2 Stunden Fahrtzeit eine 30-minütige Pause einzulegen.
Für mich ist Teslas Supercharger deshalb auch nicht das Gelbe vom Ei, da geb' ich dem Martin schon recht.
Die Wallbox zuhause bringt dem E-Fahrer leider auch nix, wenn er erst einmal weg ist. Er kann dann nur hoffen, dass die Ladung reicht.
Ich sehe fast jeden Abend auf meinem Heimweg mindestens einen Tesla im Kriechgang hinter einem LKW hertuckern.
Zur Zeit bin ich eher PRO Martin.
So funzt das E-Auto leider nicht für den Großteil der Pendler, es taugt bestenfalls als größere Tragetasche für den Wochenend-Einkauf.
Ich warte weiter ab
Meinst du echt, dass ein amerikanischer Konzern auch nur annährend Wert auf das deutsche Verkehrsministerium in Sachen Pausen einhalten bei Langfahrten legt?
Kann ich mir nicht so recht vorstellen, die haben ihre Supercharger ja wie ne Clusterbombe auf der Weltkarte verteilt. (Zumindest in den profitablen Gegenden :D)
Ich hätte ehr gesagt, dass das E-Auto was für Pendler mit kurzen bis mittleren Arbeitswegen ist, da da die Ladungsdauer (fast) keine Rolle spielt, wenn man das Ding einfach über Nacht in der Garage lädt. Lediglich eben Tesla hat es geschafft, ein flächendeckendes Ladesäulennetz aus dem Boden zu stampfen, durch das längere Fahrten überhaupt möglich sind.
Aber Respekt, der Vergleich wär mir im Leben nicht in die Sinne gekommen ;)
Ich warte auch weiter ab, alleinschon, weil ich 2 Sols fahre und die Dinger erst hergeben werde, wenn
-absolut inreparabel,
-ein vollkommen übertriebenes Kaufangebot,
oder aber
-finanziell nicht mehr haltbar
Gruß Jochen
Folgendes Scenario: Sommerferien, ihr kennt die langen Schlangen an den Autobahntankstellen und im Moment dauert das Tanken 5 Minuten. Wenn die jetzt alle mindestens 30 Minuten laden, dann müßten die Tankstellen so groß sein wie kleine Städte. und man muß bei 270km Reichweite auch noch dreimal so oft laden wie ein Verbrenner, was die Tankstellen noch weiter vergrößert.
Wie gesagt völlig indiskutabel.
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Ich hab vor ewig zu leben, bis jetzt klappt's. ;-)
Wer FÄHRT denn nun wirklich mit dem Auto in den Sommerurlaub? Das werden doch sicher immer weniger. Die Millenials sind nicht mehr die Wohnmobil-ziehende Generation. Da gehts eher mit dem Flieger weg .. gehöre ich ja auch dazu. Und bis zum Flughafen packt es der Elektroflitzer auch. Dort steht er auch lange genug bis ich ihn wieder brauche.... Nur ob es eine Ladestation gibt die ich 3 Wochen blockieren kann...
Wenn keiner mehr FÄHRT woher kommen dann die massiven Staus regelmäßig zu Ferienbeginn und Ende?
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